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Rezensionen und Hörproben

Hier haben wir jeweils ein paar Sätze zu unseren Lieblingsliedern geschrieben.

Es sind also teilweise sehr persönliche Meinungen und Worte und müssen daher nicht von uns allen geteilt werden.

Autumn leaves

1945 nach einem Gedicht von Jacques Prevert , als Chanson von Yves Montand gesungen.
1949 wird der Text ins Englische übersetzt, dabei der Inhalt verändert.
        Es beschreibt die Sehnsucht eines Verlassenen, der sich angesichts der fallenden
        Herbstblätter an seine Sommerliebe erinnert.
1950 entstand die erste Jazzinterpretation durch Artie Shaw. Miles Davies und Bill Evans
        folgten mit Einspielungen. Autumn leaves wird bis heute von allen führenden Jazzvokal
        Interpreten gesungen und gehört zu den beliebtesten Jazzstandarts.
        Ein zeitloses, melancholisches Lied, das zu meinen Lieblingstücken gehört.
Rezension von Sabine

Charleston Flappers

Dieser „swingende“ Song ist fröhlich und peppig.
Beim Singen bekommt man sofort gute Laune und auch die Beine bleiben dabei nicht ruhig.
Auch schön, dass einzelne Chormitglieder ihre hübschen Stimmen als Solo erklingen lassen können.
Rezension von Karin

Single Voice, Solitary Flame

Es ist zwar nicht mein Lieblingslied (z.Zt. Sound of Silence), aber ich singe dieses kleine Lied sehr gerne.

Es vermittelt mir ein Gefüht von Wärme und Geborgenheit, nicht nur an kalten Wintertagen.

Rezension von Hannelore

 

Tatschofonie

Text & Musik: Oliver Gies

Dieses Lied mag ich sehr.

Sowohl der lustige Text, worin viele Handy-Süchtige sich wiederkennen können, als auch der peppig schwingende Rythmus, machen mir jedes mal wieder gute Launen.

Was das Stück noch besser macht, ist, dass es nicht schwieriger geschrieben worden ist als notwendig.

In nur kurzer Zeit konnten die meisten im Chor dieses Lied größtenteils auswendig, weil Melodie und Rhythmus in jeder Stimme natürlich und unkompliziert zusammen kommen.

Dazu kommt noch, dass die Melodie nicht immer die ganze Zeit beim Sopran ist, sodass ich mich auch mal auf den Rhythmus und den Totalklang konzentrieren kann.

Rezension von Nelleke

The Sound of Silence

Text & Musik: Paul Simon Arr.: Markus Detterbeck

Dieses wunderbare Lied von Paul Simon in dem sehr einfühlsamen und leicht jazzigen Arrangement von Markus Detterbeck ist eines meiner Lieblingslieder im Repertoire der Other Voices. Es war auch eines der mit Abstand schwersten Stücke, die wir bis zu diesem Zeitpunkt jemals einstudiert hatten. 

Es lebt von der Leichtigkeit der bekannten und gängigen Melodie und der mal dezent verhaltenen und dann wieder fast schon monumentalen Begleitung der Nebenstimmen.

Silence, Stille ... flüsternd beginnt das Lied und fast flüsternd endet es. Und dabei hofft man, es würde nie enden.  

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